Genau diese Frage stellte sich auch die Obermeisterin der Friseurinnung Düsseldorf und startet mit gleichnamigem Motto eine Ausbildungsoffensive.
Nur noch 17% der Friseurunternehmen bilden aus. Als Begründung hierfür werden wirtschaftliche Gründe (keine Rentabilität der Auszubildenden) oder aber Unverständnis mit den Jüngeren (Generation Z) angeführt. Auch wenn es für Beides Lösungen gibt, es bleibt bei lediglich 17.000 neu abgeschlossenen Ausbildungsverträgen im Jahr 2022. Zum Vergleich: Zur Jahrtausendwende waren es noch über 46.000 neuer Ausbildungsverträge.
Unter dem Aspekt der Verweildauer der weiblichen Mitarbeiter, durch Ehe und Schwangerschaft ohnehin kürzer als in anderen Berufen und der Tatsache, dass nicht wenige Mitarbeiter in andere Branchen abwandern, wird es langsam eng. Die Entwicklung ist fatal und nimmt langsam dramatische Züge an. Damit stellt sich die Frage:
Wer macht Morgen?
Genau diese Frage stellte sich auch die Obermeisterin der Friseurinnung Düsseldorf und startet mit gleichnamigem Motto eine Ausbildungsoffensive. Schon in der Vergangenheit wurde ein Imagefilm über die Ausbildung als Friseur/in produziert. Die Innung besucht „Ausbildung Speed Datings“, Veranstaltungen, die sich um die berufliche Zukunft der jungen Menschen bemühen. Der Erfolg ist mäßig. Der Erfolg steht in keinem Verhältnis zum Aufwand, das Image dieses Berufes ist für die meisten nicht zeitgemäß.
Work Life Balance steht ebenso im Zenit der Bewerber, wie eine bessere Bezahlung. In Zeiten, wo sich Unternehmen bei Arbeitnehmern bewerben müssen, ist es an der Zeit, das Unternehmen neue Wege und Möglichkeiten auszuloten - aber das passiert noch zu wenig. Außerdem benötigen Ausbildungsbetriebe, besonders wenn die Ausbildung gut und qualifiziert erfolgen soll, Unterstützung. Solche hat die Obermeisterin entsprechenden Unternehmen zugesagt, erwartet auf der Gegenseite jedoch eine qualifizierte Ausbildung der jungen Menschen.
Wir sprachen mit Monika Schmitter:
Die Ausbildungsvergütung im Friseurhandwerk ist in den letzten Jahren deutlich gestiegen und trotzdem diese Rückgänge?
M. Schmitter: „Im Jahr 2022 lagen die tariflichen Ausbildungsvergütungen im bundesweiten Gesamtdurchschnitt bei 1.028 Euro und damit erstmals über 1.000 Euro pro Monat. Die Ausbildungsvergütung im Friseurhandwerk liegt somit deutlich im unteren Drittel aller Ausbildungsvergütungen. Die Ausbildungsvergütungen im Friseurhandwerk sind jedoch für die Betriebe schwer zu stemmen, besonders am Beginn der Ausbildung trägt der/die Auszubildende nicht zu einem erhöhten Umsatz bei. In anderen Ausbildungsberufen können Auszubildende sofort wie Hilfskräfte eingesetzt werden und somit Umsätze erwirtschaften.“
Erschwerend ist die Tatsache, dass viele der frischgebackenen Gesellen/innen nach der Prüfung den Friseurberuf direkt verlassen. Dieses, obwohl die Gehälter in den letzten Jahren deutlich angehoben wurden. Was ist der Grund? Ist die Qualifikation zum Salonalltag vielleicht nicht ausreichend?
M. Schmitter: „Bei der Höhe der Gehälter sehe ich hier das gleiche Problem, wie bei der Ausbildungsvergütung. Die höheren Tariflöhne im Friseurhandwerk sind für den Betrieb schwer zu erwirtschaften und trotzdem für den Mitarbeiter, im Verhältnis zu anderen Gehältern, eher gering. Auch sehe ich ein Problem darin, dass in einem sehr anstrengenden Beruf in dem man sich permanent um Menschen kümmert (ähnlich wie in der Pflege) die Wertschätzung gering ausfällt. Damit meine ich die Wertschätzung des Mitarbeiters durch den Kunden, Familie, Freunde aber in Teilen auch die Wertschätzung der Leistung des Mitarbeiters durch den Arbeitgeber.“
Ausbildung: Das duale Ausbildungssystem wird in Europa gelobt - in Deutschland finden sich zunehmend Kritiker. Welche Änderungen brauchen wir?
M. Schmitter: „Das duale System in Deutschland wird auf breiter Ebene bei allen, die mit beruflicher Bildung zu tun haben, sowohl im In- als auch im Ausland hoch gelobt. Nirgendwo sonst gibt es in breiter Form für viele Menschen den Zugang zu hoher beruflicher Bildung, ohne!!! dass den Menschen Kosten entstehen. Die Kosten für die berufliche Bildung in unserem dualen System trägt allein der Arbeitgeber, kein Staat!!! und auch nicht die Eltern!!! der jungen Menschen. Ich denke, dass die Kritiker des dualen Systems im Wesentlichen seine enorme Leistung nicht verstehen. Diese Leistung müssen wir besser kommunizieren. Ausbildung ist Ausbildung und kein „Job“.
Gleichzeitig müssen wir Handwerksmeister, die ausbilden, dabei unterstützen, sich auf veränderte Bedürfnisse junger Menschen einzustellen. Dies kann insbesondere durch Fortbildung z.B. im Bereich wertschätzender Führung gelingen. Die Politik in Europa hat dieses nicht verstanden und sieht in erster Linie die Zugangsbeschränkung zur freien Berufswahl. Dies ist einigen Ländern um uns herum ein Dorn im Auge, auf Basis der EU wird darum versucht diese Zugangsbeschränkung zu verringern bzw. aufzulösen.“
Das Friseurhandwerk verzeichnet 30% Kleinstunternehmen mit einer Monatseinnahme von maximal 1.833 Euro, die kostenmäßig keinen Ausbildungsplatz finanzieren können. Hinzu kommen Barber, deren Zahl im Jahr 2022 um 19% gewachsen ist und die ebenfalls nicht ausbilden. (im Vergleich Friseurhandwerk 2022 = 3%) Ist das ein Problem für das Friseurhandwerk?
M. Schmitter: „Im Friseurhandwerk ist jeder dritte Betrieb Umsatzsteuerbefreit und führt somit auch keine Einkommensteuer ab. Oft sind diese Betriebe nicht durch eine/n Friseurmeister/in geführt und dürfen somit gar nicht ausbilden. Bei den Barbern wird nur ein minimaler Teil, der zum Berufsbild gehörenden Dienstleistungen, ausgeübt. Aus diesem Grunde ist eine Ausbildung auch hier nicht möglich. Wie ein Unternehmen, welches nur 90 Euro Umsatz pro Öffnungstag erwirtschaftet, seine Kosten, insbesondere die Salonmiete in Düsseldorf bezahlt, wage ich gar nicht zu überlegen.“
Mit Ihrer Friseurinnung versäumen Sie keine Chance, diesen Beruf in Ausbildungsbörsen, beim Azubi Speeddating oder anderen Veranstaltungen bekannt und jungen Leuten schmackhaft zu machen. Wie ist die Resonanz?
M. Schmitter: „Dieses Jahr waren wir konsequent bei allen angebotenen Veranstaltungen dabei. Die Resonanz ist sehr groß, aber auch wir müssen uns noch mehr mit den Formaten auseinandersetzen und hier besser werden.“
Unter dem Motto „Wer macht Morgen“ planen Sie jetzt eine neue Ausbildungsoffensive für die Friseurinnung Düsseldorf. Warum tun Sie das und was soll hier geschehen?
M. Schmitter: „Fachkräftemangel, insbesondere im Handwerk, ist in aller Munde, aber keiner hat wirklich eine Vorstellung davon, welche Auswirkungen das in 10 oder 15 Jahren auf unser Leben haben wird.“
News: Wer macht Morgen?Unter dem Aspekt der Verweildauer der weiblichen Mitarbeiter, durch Ehe und Schwangerschaft ohnehin kürzer als in anderen Berufen und der Tatsache, dass nicht wenige Mitarbeiter in andere Branchen abwandern, wird es langsam eng. Die Entwicklung ist fatal und nimmt langsam dramatische Züge an. Damit stellt sich die Frage:Wer macht Morgen?Genau diese Frage stellte sich auch die Obermeisterin der Friseurinnung Düsseldorf und startet mit gleichnamigem Motto eine Ausbildungsoffensive. Schon in der Vergangenheit wurde ein Imagefilm über die Ausbildung als Friseur/in produziert. Die Innung besucht „Ausbildung Speed Datings“, Veranstaltungen, die sich um die berufliche Zukunft der jungen Menschen bemühen. Der Erfolg ist mäßig. Der Erfolg steht in keinem Verhältnis zum Aufwand, das Image dieses Berufes ist für die meisten nicht zeitgemäß. Work Life Balance steht ebenso im Zenit der Bewerber, wie eine bessere Bezahlung. In Zeiten, wo sich Unternehmen bei Arbeitnehmern bewerben müssen, ist es an der Zeit, das Unternehmen neue Wege und Möglichkeiten auszuloten - aber das passiert noch zu wenig. Außerdem benötigen Ausbildungsbetriebe, besonders wenn die Ausbildung gut und qualifiziert erfolgen soll, Unterstützung. Solche hat die Obermeisterin entsprechenden Unternehmen zugesagt, erwartet auf der Gegenseite jedoch eine qualifizierte Ausbildung der jungen Menschen. Wir sprachen mit Monika Schmitter:Die Ausbildungsvergütung im Friseurhandwerk ist in den letzten Jahren deutlich gestiegen und trotzdem diese Rückgänge?M. Schmitter: „Im Jahr 2022 lagen die tariflichen Ausbildungsvergütungen im bundesweiten Gesamtdurchschnitt bei 1.028 Euro und damit erstmals über 1.000 Euro pro Monat. Die Ausbildungsvergütung im Friseurhandwerk liegt somit deutlich im unteren Drittel aller Ausbildungsvergütungen. Die Ausbildungsvergütungen im Friseurhandwerk sind jedoch für die Betriebe schwer zu stemmen, besonders am Beginn der Ausbildung trägt der/die Auszubildende nicht zu einem erhöhten Umsatz bei. In anderen Ausbildungsberufen können Auszubildende sofort wie Hilfskräfte eingesetzt werden und somit Umsätze erwirtschaften.“ Erschwerend ist die Tatsache, dass viele der frischgebackenen Gesellen/innen nach der Prüfung den Friseurberuf direkt verlassen. Dieses, obwohl die Gehälter in den letzten Jahren deutlich angehoben wurden. Was ist der Grund? Ist die Qualifikation zum Salonalltag vielleicht nicht ausreichend?M. Schmitter: „Bei der Höhe der Gehälter sehe ich hier das gleiche Problem, wie bei der Ausbildungsvergütung. Die höheren Tariflöhne im Friseurhandwerk sind für den Betrieb schwer zu erwirtschaften und trotzdem für den Mitarbeiter, im Verhältnis zu anderen Gehältern, eher gering. Auch sehe ich ein Problem darin, dass in einem sehr anstrengenden Beruf in dem man sich permanent um Menschen kümmert (ähnlich wie in der Pflege) die Wertschätzung gering ausfällt. Damit meine ich die Wertschätzung des Mitarbeiters durch den Kunden, Familie, Freunde aber in Teilen auch die Wertschätzung der Leistung des Mitarbeiters durch den Arbeitgeber.“ Ausbildung: Das duale Ausbildungssystem wird in Europa gelobt - in Deutschland finden sich zunehmend Kritiker. Welche Änderungen brauchen wir?M. Schmitter: „Das duale System in Deutschland wird auf breiter Ebene bei allen, die mit beruflicher Bildung zu tun haben, sowohl im In- als auch im Ausland hoch gelobt. Nirgendwo sonst gibt es in breiter Form für viele Menschen den Zugang zu hoher beruflicher Bildung, ohne!!! dass den Menschen Kosten entstehen. Die Kosten für die berufliche Bildung in unserem dualen System trägt allein der Arbeitgeber, kein Staat!!! und auch nicht die Eltern!!! der jungen Menschen. Ich denke, dass die Kritiker des dualen Systems im Wesentlichen seine enorme Leistung nicht verstehen. Diese Leistung müssen wir besser kommunizieren. Ausbildung ist Ausbildung und kein „Job“.Gleichzeitig müssen wir Handwerksmeister, die ausbilden, dabei unterstützen, sich auf veränderte Bedürfnisse junger Menschen einzustellen. Dies kann insbesondere durch Fortbildung z.B. im Bereich wertschätzender Führung gelingen. Die Politik in Europa hat dieses nicht verstanden und sieht in erster Linie die Zugangsbeschränkung zur freien Berufswahl. Dies ist einigen Ländern um uns herum ein Dorn im Auge, auf Basis der EU wird darum versucht diese Zugangsbeschränkung zu verringern bzw. aufzulösen.“ Das Friseurhandwerk verzeichnet 30% Kleinstunternehmen mit einer Monatseinnahme von maximal 1.833 Euro, die kostenmäßig keinen Ausbildungsplatz finanzieren können. Hinzu kommen Barber, deren Zahl im Jahr 2022 um 19% gewachsen ist und die ebenfalls nicht ausbilden. (im Vergleich Friseurhandwerk 2022 = 3%) Ist das ein Problem für das Friseurhandwerk?M. Schmitter: „Im Friseurhandwerk ist jeder dritte Betrieb Umsatzsteuerbefreit und führt somit auch keine Einkommensteuer ab. Oft sind diese Betriebe nicht durch eine/n Friseurmeister/in geführt und dürfen somit gar nicht ausbilden. Bei den Barbern wird nur ein minimaler Teil, der zum Berufsbild gehörenden Dienstleistungen, ausgeübt. Aus diesem Grunde ist eine Ausbildung auch hier nicht möglich. Wie ein Unternehmen, welches nur 90 Euro Umsatz pro Öffnungstag erwirtschaftet, seine Kosten, insbesondere die Salonmiete in Düsseldorf bezahlt, wage ich gar nicht zu überlegen.“ Mit Ihrer Friseurinnung versäumen Sie keine Chance, diesen Beruf in Ausbildungsbörsen, beim Azubi Speeddating oder anderen Veranstaltungen bekannt und jungen Leuten schmackhaft zu machen. Wie ist die Resonanz?M. Schmitter: „Dieses Jahr waren wir konsequent bei allen angebotenen Veranstaltungen dabei. Die Resonanz ist sehr groß, aber auch wir müssen uns noch mehr mit den Formaten auseinandersetzen und hier besser werden.“ Unter dem Motto „Wer macht Morgen“ planen Sie jetzt eine neue Ausbildungsoffensive für die Friseurinnung Düsseldorf. Warum tun Sie das und was soll hier geschehen?M. Schmitter: „Fachkräftemangel, insbesondere im Handwerk, ist in aller Munde, aber keiner hat wirklich eine Vorstellung davon, welche Auswirkungen das in 10 oder 15 Jahren auf unser Leben haben wird.“ 2023-07-22 11:53:072023-07-23 08:31:41friseur-innung,düsseldorf,kör,frage,stellte,obermeisterin,friseurinnung,gleichnamigem,motto,ausbildungsoffensiveTruekostenlosFriseur-Innung Düsseldorf KöRKlosterstr. 73-75D-40211Düsseldorfmanufacturers/FI_Duesseldorf.png0211 3670714nicole.atawneh@kh-duesseldorf.de0211 3670713Webseite Friseur-Innung Düsseldorf KöRFriseur & Beauty.deEduard ZielinskiFriseurportal Friseur & Beauty.dehttps://friseur-and-beauty.de/images/Friseur-and-Beauty-Logo.pngIm Proffgarten 16D-53804Much+492245 915200info@friseur-and-beauty.de+492245 915201DE 815 814 097
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News 1: Wer macht Morgen?https://friseur-and-beauty.de/images/product_images/thumbnail_images/7451_1.jpgfriseur-innung,düsseldorf,kör,frage,stellte,obermeisterin,friseurinnung,gleichnamigem,motto,ausbildungsoffensiveNewsbild 1: Wer macht Morgen?Friseur-Innung Düsseldorf KöR
News 2: Wer macht Morgen?https://friseur-and-beauty.de/images/product_images/thumbnail_images/7451_2.jpgfriseur-innung,düsseldorf,kör,frage,stellte,obermeisterin,friseurinnung,gleichnamigem,motto,ausbildungsoffensiveNewsbild 2: Wer macht Morgen?Friseur-Innung Düsseldorf KöR
Dieser Artikel wurde am 22.07.2023 veröffentlicht.
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Wer macht Morgen?Genau diese Frage stellte sich auch die Obermeisterin der Friseurinnung Düsseldorf und startet mit gleichnamigem Motto eine Ausbildungsoffensive.Wer macht Morgen?: Unter dem Aspekt der Verweildauer der weiblichen Mitarbeiter, durch Ehe und Schwangerschaft ohnehin kürzer als in anderen Berufen und der ...Trueaspekt, verweildauer, weiblichen, mitarbeiter, schwangerschaft, ohnehin, kürzer, berufen, tatsache, branchen, abwandern, entwicklunghttps://friseur-and-beauty.de/images/product_images/popup_images/7451_0.jpgFriseur & Beauty.deEduard ZielinskiFriseurportal Friseur & Beauty.de - Webseitehttps://friseur-and-beauty.de/images/Friseur-and-Beauty-Logo.pngIm Proffgarten 16D-53804Much+492245 915200info@friseur-and-beauty.de+492245 915201DE 815 814 0972023