Die „Friseure in Not“ begrüßen es, dass Friseursalons eine Öffnungsperspektive für den 1. März gegeben wird.
Wichtig ist es jetzt, dass die Bundesländer dies genauso in ihren Landesverordnungen beschließen, damit die Friseure wieder Planungssicherheit bekommen.
Friseursalons sind die einzig sichere und vernünftige Alternative zur unkontrollierten, undokumentierten Schattenwirtschaft. Unverständlich bleibt daher, dass weitere zwei Wochen anstatt auf verlässliche und bewährte Hygiene- Konzepte im Salon, der Schwarzmarkt im Privathaushalt am eigenen Spülbecken verlängert wird. Die Schließung der Friseurbetriebe im letzten Jahr im Dezember hat, politisch verordnet, ein großes Gesundheitsproblem geschaffen. Die Korrektur dieses Dilemmas verschiebt die Politik bedauerlicherweise um weitere zwei Wochen. Die Gesundheit wird so nicht geschützt und die Pandemie damit weiter befeuert.
Bis zum gestrigen Tag war die den Friseuren versprochene Überbrückungshilfe III nicht einmal beantragbar. Jetzt kommt es darauf an, dass die versprochenen Abschlagszahlungen auch schnell und unbürokratisch zur Auszahlung kommen, denn die 80.000 Friseurbetriebe in Deutschland stehen mit dem Rücken zur Wand und über 24.000 von ihnen sind, besonders dann, wenn sich die Hilfe weiter verzögert, insolvenzgefährdet.
#FriseureInNot ist eine Initiative, die in allen 16 Bundesländern im Eilverfahren, vor dem jeweiligen obersten Verwaltungsgericht gegen die Salonschließungen klagen. Innerhalb der nächsten Woche werden viele Entscheidungen von den Verwaltungsgerichten erwartet.
Liste der klagenden Salons: Auch wenn es jeweils ein spezifischer Friseursalon ist, so kommen die Verfahren doch allen Friseuren mit der jeweiligen Entscheidung zugute, zumal Sammelklagen gegen die Corona- Verordnung nicht möglich sind.
Bundesland: Baden-Württemberg
Gericht: Verwaltungsgerichtshof BaWü, Mannheim
Kläger: Isabelle Krauss
Haarladen Isabelle Krauss
Friedenstr. 1
74382 Neckarwestheim
www.haarladen.com
„Wie unsere Kollegen haben auch wir vor der Schließung teilweise 16 Stunden pro Tag gearbeitet. Das Ergebnis? Von den Hilfen bekommen wir jetzt keinen Cent.“
Bundesland: Freistaat Bayern
Gericht: Bayerischer Verwaltungsgerichtshof, München
Kläger: Christa Meier & Kathrin Zellner
Hairstyling Bayerwald
Nebling 15
94133 Röhrnbach
https://www.hairstyling-bayerwald.de/
„Setzt man die Infektionszahlen in Salons zu den Friseurbetrieben und Mitarbeitern in ganz Deutschland ins Verhältnis, ist das Fazit klar: unauffälliges Meldegeschehen für die Friseurbranche!“
Bundesland: Berlin
Gericht: Verwaltungsgericht Berlin
Kläger: Chris Exner
Kluge Junx UG Chris Exner
Alt Tempelhof 23-25
12103 Berlin
www.chris-exner-berlin.de
„Die duale Ausbildung lebt vom theoretischen Lernen und praktischen Umsetzen. Wenn wir unsere Mitarbeiter nicht praktisch schulen dürfen, verlieren wir eine komplette Generation Nachwuchsfriseure.“
Bundesland: Brandenburg
Gericht: Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg, Berlin
Kläger: Nadine Potrafke
Frisör-Werkstatt
Wolterstr. 15
15366 Neuenhagen
www.frisör-werkstatt.de
"Die uns von der Berufsgenossenschaft auferlegten Hygienevorschriften suchen ihresgleichen. Das findet man in keinem Supermarkt! Die Schließungen sind unverhältnismäßig."
„Menschen vereinsamen und werden gesellschaftlich allein gelassen. Wir Friseure sind ganz entscheidende Botschafter, die in sicherer Art und Weise nah an den Menschen arbeiten. Der Wunsch nach einem gepflegten Äußeren ist ein Grundbedürfnis, das wir nicht länger ignorieren dürfen.“
Bundesland: Freie und Hansestadt Hamburg
Gericht: Verwaltungsgericht Hamburg
Kläger: Arne Beyer
Hair Spa Hamburg
Schiffbeker Weg 82
22119 Hamburg
www.friseur-hamburg.io
"Friseure sind sicher! Um sich davon zu überzeugen, kann das Ordnungsamt jederzeit bei uns vorbeikommen. Aber im Privathaushalt, da sieht die Sache anders aus: Keiner darf rein, keiner weiß was. Für Schwarzarbeit gibt es kein Hygienekonzept."
„Im Verborgenen wird gefärbt, geschnitten und gestylt. Abstandsund Hygieneregeln? Fehlanzeige. Die einzig richtige Lösung muss heißen: kontrollierte Öffnung der Betriebe unter Einhaltung der Abstands-und Hygieneregeln.“
„Wie soll ich es mir leisten können, über Wochen und Monate hinweg Kurzarbeitergeld vorzufinanzieren? In Deutschland sind wir Ankündigungsweltmeister, aber Umsetzungszwerge. Verlässlichkeit und Berechenbarkeit haben uns immer ausgezeichnet. Doch genau dieses Vertrauen verspielt sich die Politik jetzt, indem sie viel und groß ankündigt, die Umsetzung dann aber nicht hinbekommt."
Bundesland: Niedersachsen
Gericht: Oberverwaltungsgericht Lüneburg
Kläger: Matthias Dübbelde und Mike Niemeyer
Hair Club Ramsloh
Florian Str. 2
26683 Ramsloh-Saterland
www.hairclub-ramsloh.de
„Wir sind Handwerker und haben unseren Auszubildenden gegenüber einen Ausbildungsauftrag. Wenn wir diesem nicht gerecht werden, bleibt eine ganze Auszubildenden-Generation auf der Strecke!“
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Gericht: Oberverwaltungsgericht Münster
Kläger: Susanne Wurmbach
Friseursalon Susanne Wurmbach
Gierslinger Str. 1
53859 Niederkassel
https://wurmbach.de/
„Dass Salons sicher sind, zeigt auch ein Blick in unsere südlichen Nachbarländer: In der Schweiz sind die Friseure auf, in Österreich läuft die Wiedereröffnung heute an. Aber was ist mit uns? Wieso dürfen wir nicht wieder arbeiten?“
Bundesland: Rheinland-Pfalz
Gericht: Verwaltungsgericht Mainz
Kläger: Guido Wirtz
Guidos Haarladen
Petrusstr. 6
54675 Körperich
www.guidos-haarladen.de
„Unsere Kunden wissen sich nicht zu helfen und pilgern reihenweise über die Grenze. Hier dürfen Salons arbeiten, das verführt natürlich. Ich kann nur hoffen, dass meine Kunden auf lange Sicht zu mir zurückkehren.“
Bundesland: Saarland
Gericht: Oberverwaltungsgericht des Saarlandes, Saarlouis
„Der durchschnittliche Kunde kommt alle sechs Wochen zu mir in den Salon. Jetzt sind schon sieben Wochen Lockdown rum. Meine Kunden stehen unter Druck, wissen sich nicht zu helfen. Mit jedem Tag, den mein Salon geschlossen bleibt, gehen mir die Umsätze unwiederbringlich verloren.
„Vorbild sein heißt auch, selbst Ansatz zu zeigen. Warum tun das unsere medialen Vorbilder nicht? Sie nutzen alle Schlupflöcher und lassen sich in der Maske oder von der ‚Assistenz‘ färben und schneiden. Ich jedoch darf meine Kunden nicht hygienisch bei mir im Salon bedienen. Wir sind doch keine Zweiklassengesellschaft!"
„Die viel versprochene Überbrückungshilfe III war bislang nur heiße Luft. Alles, was ich von der Bundesregierung höre ist: ‘Bitte warten Sie.‘ Ich frage mich: Wieviel wird kommen? Und wann? Viel Zeit bleiben mir und meinem Geschäft nicht mehr.“
Bundesland: Freistaat Thüringen
Gericht: Thüringer Oberverwaltungsgericht, Weimar
Kläger: André Amberg
André Amberg Friseure
Pfortenstr. 2
99867 Gotha
https://www.facebook.com/ArthursFriseure/
„Am 18. Januar habe ich vorübergehend Hartz IV beantragt. Meine Eltern, die unseren Familienbetrieb einst führten, müssen das nun miterleben. Am meisten frustriert mich, dass ich nicht mehr selbstständig über meine Lebens- und Arbeitssituation entscheiden kann. Ich bin ausgeliefert.“
News: Friseure in Not begrüßen ÖffnungsperspektiveFriseursalons sind die einzig sichere und vernünftige Alternative zur unkontrollierten, undokumentierten Schattenwirtschaft. Unverständlich bleibt daher, dass weitere zwei Wochen anstatt auf verlässliche und bewährte Hygiene- Konzepte im Salon, der Schwarzmarkt im Privathaushalt am eigenen Spülbecken verlängert wird. Die Schließung der Friseurbetriebe im letzten Jahr im Dezember hat, politisch verordnet, ein großes Gesundheitsproblem geschaffen. Die Korrektur dieses Dilemmas verschiebt die Politik bedauerlicherweise um weitere zwei Wochen. Die Gesundheit wird so nicht geschützt und die Pandemie damit weiter befeuert. Bis zum gestrigen Tag war die den Friseuren versprochene Überbrückungshilfe III nicht einmal beantragbar. Jetzt kommt es darauf an, dass die versprochenen Abschlagszahlungen auch schnell und unbürokratisch zur Auszahlung kommen, denn die 80.000 Friseurbetriebe in Deutschland stehen mit dem Rücken zur Wand und über 24.000 von ihnen sind, besonders dann, wenn sich die Hilfe weiter verzögert, insolvenzgefährdet. #FriseureInNot ist eine Initiative, die in allen 16 Bundesländern im Eilverfahren, vor dem jeweiligen obersten Verwaltungsgericht gegen die Salonschließungen klagen. Innerhalb der nächsten Woche werden viele Entscheidungen von den Verwaltungsgerichten erwartet. Liste der klagenden Salons: Auch wenn es jeweils ein spezifischer Friseursalon ist, so kommen die Verfahren doch allen Friseuren mit der jeweiligen Entscheidung zugute, zumal Sammelklagen gegen die Corona- Verordnung nicht möglich sind. Bundesland: Baden-WürttembergGericht: Verwaltungsgerichtshof BaWü, MannheimKläger: Isabelle KraussHaarladen Isabelle KraussFriedenstr. 174382 Neckarwestheimwww.haarladen.com „Wie unsere Kollegen haben auch wir vor der Schließung teilweise 16 Stunden pro Tag gearbeitet. Das Ergebnis? Von den Hilfen bekommen wir jetzt keinen Cent.“ Bundesland: Freistaat BayernGericht: Bayerischer Verwaltungsgerichtshof, MünchenKläger: Christa Meier & Kathrin ZellnerHairstyling BayerwaldNebling 1594133 Röhrnbachhttps://www.hairstyling-bayerwald.de/ „Setzt man die Infektionszahlen in Salons zu den Friseurbetrieben und Mitarbeitern in ganz Deutschland ins Verhältnis, ist das Fazit klar: unauffälliges Meldegeschehen für die Friseurbranche!“ Bundesland: BerlinGericht: Verwaltungsgericht BerlinKläger: Chris ExnerKluge Junx UG Chris ExnerAlt Tempelhof 23-2512103 Berlinwww.chris-exner-berlin.de „Die duale Ausbildung lebt vom theoretischen Lernen und praktischen Umsetzen. Wenn wir unsere Mitarbeiter nicht praktisch schulen dürfen, verlieren wir eine komplette Generation Nachwuchsfriseure.“ Bundesland: BrandenburgGericht: Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg, BerlinKläger: Nadine PotrafkeFrisör-WerkstattWolterstr. 1515366 Neuenhagenwww.frisör-werkstatt.de Die uns von der Berufsgenossenschaft auferlegten Hygienevorschriften suchen ihresgleichen. Das findet man in keinem Supermarkt! Die Schließungen sind unverhältnismäßig. Bundesland: Freie Hansestadt BremenGericht: Oberverwaltungsgericht Freie Hansestadt, BremenKläger: Andre AlbersHauptsache der FriseurGeorgstr. 727570 Bremerhavenwww.hauptsache-der-friseur.de „Menschen vereinsamen und werden gesellschaftlich allein gelassen. Wir Friseure sind ganz entscheidende Botschafter, die in sicherer Art und Weise nah an den Menschen arbeiten. Der Wunsch nach einem gepflegten Äußeren ist ein Grundbedürfnis, das wir nicht länger ignorieren dürfen.“ Bundesland: Freie und Hansestadt HamburgGericht: Verwaltungsgericht HamburgKläger: Arne BeyerHair Spa HamburgSchiffbeker Weg 8222119 Hamburgwww.friseur-hamburg.io Friseure sind sicher! Um sich davon zu überzeugen, kann das Ordnungsamt jederzeit bei uns vorbeikommen. Aber im Privathaushalt, da sieht die Sache anders aus: Keiner darf rein, keiner weiß was. Für Schwarzarbeit gibt es kein Hygienekonzept. Bundesland: HessenGericht: Hessischer Verwaltungsgerichtshof, KasselKläger: Konstantin SchickSchick FriseureFriedrich-Ebert-Str. 3364342 Seeheim-Jugenheimwww.schick-friseure.de „Im Verborgenen wird gefärbt, geschnitten und gestylt. Abstandsund Hygieneregeln? Fehlanzeige. Die einzig richtige Lösung muss heißen: kontrollierte Öffnung der Betriebe unter Einhaltung der Abstands-und Hygieneregeln.“ Bundesland: HessenGericht: Hessischer Verwaltungsgerichtshof, KasselKläger: Giuseppe PetrelliGiuseppe PetrelliDarmstädter Str. 4064342 Seeheim-Jugenheimhttps://petrelli-giuseppe.de/ „Dass wir die Abstands- und Hygieneregeln einhalten können, haben wir letztes Jahr glaubhaft bewiesen. Wir Friseure sind Hygienebotschafter.“ Bundesland: Mecklenburg-VorpommernGericht: Oberverwaltungsgericht, GreifswaldKläger: Iris Regenthal-LabahnSalon HaaresbreiteRavelinstr. 1017389 Anklamhttp://www.facebook.com/Salon-Haaresbreite-459509894089615 „Wie soll ich es mir leisten können, über Wochen und Monate hinweg Kurzarbeitergeld vorzufinanzieren? In Deutschland sind wir Ankündigungsweltmeister, aber Umsetzungszwerge. Verlässlichkeit und Berechenbarkeit haben uns immer ausgezeichnet. Doch genau dieses Vertrauen verspielt sich die Politik jetzt, indem sie viel und groß ankündigt, die Umsetzung dann aber nicht hinbekommt. Bundesland: NiedersachsenGericht: Oberverwaltungsgericht LüneburgKläger: Matthias Dübbelde und Mike NiemeyerHair Club RamslohFlorian Str. 226683 Ramsloh-Saterlandwww.hairclub-ramsloh.de „Wir sind Handwerker und haben unseren Auszubildenden gegenüber einen Ausbildungsauftrag. Wenn wir diesem nicht gerecht werden, bleibt eine ganze Auszubildenden-Generation auf der Strecke!“ Bundesland: Nordrhein-WestfalenGericht: Oberverwaltungsgericht MünsterKläger: Susanne WurmbachFriseursalon Susanne WurmbachGierslinger Str. 153859 Niederkasselhttps://wurmbach.de/ „Dass Salons sicher sind, zeigt auch ein Blick in unsere südlichen Nachbarländer: In der Schweiz sind die Friseure auf, in Österreich läuft die Wiedereröffnung heute an. Aber was ist mit uns? Wieso dürfen wir nicht wieder arbeiten?“ Bundesland: Rheinland-PfalzGericht: Verwaltungsgericht MainzKläger: Guido WirtzGuidos HaarladenPetrusstr. 654675 Körperichwww.guidos-haarladen.de „Unsere Kunden wissen sich nicht zu helfen und pilgern reihenweise über die Grenze. Hier dürfen Salons arbeiten, das verführt natürlich. Ich kann nur hoffen, dass meine Kunden auf lange Sicht zu mir zurückkehren.“ Bundesland: SaarlandGericht: Oberverwaltungsgericht des Saarlandes, SaarlouisKläger: Wolfgang SchwanWolfgang Schwan FrisörDudweiler Str. 15-1766111 Saarbrückenhttps://www.instagram.com/wolfgang_schwan_friseur/ „Uns gibt es nicht ‚zum Mitnehmen‘ und auch nicht per Fernwartung, wir sind Vollblut-Handwerker. Unser Beruf ist alternativlos.“ Bundesland: Freistaat SachsenGericht: Sächsisches Oberverwaltungsgericht, BautzenKläger: Petra FeuerhackGoldhaarOtto-Thörner-Str. 1809127 Chemnitzwww.goldhaar.de „Der durchschnittliche Kunde kommt alle sechs Wochen zu mir in den Salon. Jetzt sind schon sieben Wochen Lockdown rum. Meine Kunden stehen unter Druck, wissen sich nicht zu helfen. Mit jedem Tag, den mein Salon geschlossen bleibt, gehen mir die Umsätze unwiederbringlich verloren. Bundesland: Sachsen-AnhaltGericht: Oberverwaltungsgericht Sachsen-Anhalt, MagdeburgKläger: Sandra StiemertDeja Vu HaarstudioAm Weidenring 139175 Biederitzhttp://www.dejavu-friseur.de „Vorbild sein heißt auch, selbst Ansatz zu zeigen. Warum tun das unsere medialen Vorbilder nicht? Sie nutzen alle Schlupflöcher und lassen sich in der Maske oder von der ‚Assistenz‘ färben und schneiden. Ich jedoch darf meine Kunden nicht hygienisch bei mir im Salon bedienen. Wir sind doch keine Zweiklassengesellschaft! Bundesland: Schleswig-HolsteinGericht: Schleswig-Holsteinisches Oberverwaltungsgericht SchleswigKläger: Klaus-Dieter SchäferHaarstudio SchäferSüderstr. 2225938 Wyk auf Föhrwww.haarstudio-schaefer.de „Die viel versprochene Überbrückungshilfe III war bislang nur heiße Luft. Alles, was ich von der Bundesregierung höre ist: ‘Bitte warten Sie.‘ Ich frage mich: Wieviel wird kommen? Und wann? Viel Zeit bleiben mir und meinem Geschäft nicht mehr.“ Bundesland: Freistaat ThüringenGericht: Thüringer Oberverwaltungsgericht, WeimarKläger: André AmbergAndré Amberg FriseurePfortenstr. 299867 Gothahttps://www.facebook.com/ArthursFriseure/ „Am 18. Januar habe ich vorübergehend Hartz IV beantragt. Meine Eltern, die unseren Familienbetrieb einst führten, müssen das nun miterleben. Am meisten frustriert mich, dass ich nicht mehr selbstständig über meine Lebens- und Arbeitssituation entscheiden kann. Ich bin ausgeliefert.“ 2021-02-12 10:38:032021-02-12 10:42:59friseure,not,begrüßen,öffnungsperspektive,wild,beauty,„friseure,not“,friseursalons,1,märzTruekostenlosWild Beauty GmbHBreslauer Str. 20D-64342Seeheim-Jugenheimmanufacturers/Wild_Beauty.png06257 5036-0info@wild-beauty.de06257 5036-7110Webseite Wild Beauty GmbHDE166484790Friseur & Beauty.deEduard ZielinskiFriseurportal Friseur & Beauty.dehttps://friseur-and-beauty.de/images/Friseur-and-Beauty-Logo.pngIm Proffgarten 16D-53804Much+492245 915200info@friseur-and-beauty.de+492245 915201DE 815 814 097
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Dieser Artikel wurde am 12.02.2021 veröffentlicht.
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